B.&.B.AGEMA.GTPSIM.GAS.TURBINE.PERFORMANCE.SIMULATION.2021.V2.333-TEL
B.&.B.AGEMA GmbH | 2021 | EXE | RAR | 60 MB | WINDOWS
GTPsim ist eine Systemleistungsmodellierungsumgebung für Gasturbinen und verwandte Energiesysteme. Jedes Gasturbinentriebwerk kann modelliert werden, indem die Komponentenmodelle in einer entsprechenden Konfiguration mit Hilfe einer Drag-and-Drop-Schnittstelle angeordnet und verbunden werden.
Simuliert werden können Auslegungs-, Nicht-Auslegungs- und instationäre Leistungen. Zu den Komponentenmodellen gehören Hauptgaswegkomponenten wie Einlässe, Turbomaschinen, Brennkammern, Kanäle, Abgassysteme, Wärmetauscher, Strömungsteiler und Mischer, Rotorsystemelemente wie Wellen und Generatoren und andere Lasten sowie Sekundärluftsysteme (SAS), die zur Kühlung, Belüftung und für andere Zwecke verwendet werden. Zusätzlich zu den GTPsim-Standardmodellen für 0-dimensionale Komponenten können 1-dimensionale Modelle eingebettet werden, wie z. B. mittlere Liniencodes für Turbomaschinen, 1-D-Modelle für Wärmetauscher/Rekuperatoren und Modelle für Brennkammern mit mehreren Reaktoren. Benutzerdefinierte Korrelationen und Einschränkungen können zu den Modellparametern hinzugefügt werden.
Die Interaktion zwischen dem Hauptgasweg und der SAS wird vollständig konjugiert dargestellt. Durch die optionale parallele Berechnung von verschiedenen Gas- und SAS-Pfaden wird die Ausführungsgeschwindigkeit hoch gehalten. Wärmeübertragung und andere thermische Effekte können mit Hilfe eines umfangreichen thermischen Netzwerks hinzugefügt werden.
Alle Modellelemente und Verbindungen untereinander werden im GTPsim-Modelldiagramm grafisch dargestellt. Die Komponentenmodelle und andere Elemente werden aus verschiedenen h:component-librarylibraries ausgewählt und können mit Hilfe von benutzerfreundlichen Dateneingabekonfigurationsfenstern konfiguriert werden. Eine Assistentenfunktion ermöglicht die schnelle Konfiguration von Modellen üblicher Gasturbinenkonfigurationen und führt den Benutzer durch eine Reihe von Schritten, in denen die grundlegenden Triebwerkskonstruktionsdaten festgelegt werden.
Die Simulationsergebnisse können in verschiedenen Formaten dargestellt werden, einschließlich h:output-tabellarisch und in grafischer Form, einschließlich Betriebskurven in Komponentenkarten, Multikurvenplots und Teppichplots. Alle Ergebnisse können in Dateien oder in die Windows-Zwischenablage im CSV-Format (Tabellen) und im EMF- und BMP-Format (Grafiken) exportiert werden.
Darüber hinaus enthält GTPsim eine umfassende Simulationsprojekt h:project-treemanagement-Funktionalität, die einen optimalen Überblick über verschiedene Modellversionen, Simulationslauffälle und Simulationsergebnisse bietet.
Zu den typischen Anwendungen gehören die Analyse und Optimierung der Leistung im Auslegungspunkt, die Vorhersage und Analyse der stationären und instationären Leistung außerhalb der Auslegung, die Motordiagnose, die Testanalyse und die Zustandsüberwachung, die Monte-Carlo-Wahrscheinlichkeitsanalyse, die Auslegung von Steuerungssystemen, die Analyse thermischer Effekte, die Auslegung und Optimierung von Sekundärluftsystemen usw.
Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) steht zur Verfügung, um GTPsim von anderen Softwaresystemen aus laufen zu lassen, zum Beispiel als Gasturbinenmodell, das in ein Flugzeug oder ein großes Energiesystemmodell eingebettet ist.
Gasturbinen-Leistungssimulation
Schnelles Einrichten, Modellieren und Berechnen eines Gasturbinenzyklus
Generisches Modellierungswerkzeug für (Off-)Design- und transiente Bedingungen
Konjugierte Simulationen des Hauptgasweges kombiniert mit Wechselwirkungen von SAS-Wärmeübertragung und aero-thermischen Effekten
Flexibel aufgrund der komponentenbasierten Natur
Intuitive und benutzerfreundliche Drag & Drop GUI
Umfassende Modellierung und Projektverwaltung
Hochwertige Diagramme: Mehrfach- und Teppichdiagramme
GTPsim ist eine Systemleistungsmodellierungsumgebung für Gasturbinen und verwandte Energiesysteme.
Jedes Gasturbinentriebwerk kann modelliert werden, indem die Komponentenmodelle in einer entsprechenden Konfiguration mit Hilfe einer Drag-&-Drop-Schnittstelle angeordnet und verbunden werden. Die präzise Vorhersage komplexer Sekundärluftströme und des Wärmeübergangs in Gasturbinenzyklen übertrifft herkömmliche Zykluswerkzeuge.
Zu den Komponentenmodellen gehören die Hauptgaswegkomponenten der Turbomaschine, Rotorsystemelemente und Komponenten zur Kühlung und Belüftung (z.B. des Sekundärluftsystems (SAS)). Zusätzlich zu den standardmäßigen nulldimensionalen Komponentenmodellen von GTPsim können eindimensionale Modelle eingebettet werden, wie z.B. Turbomaschinen-Mittelwertliniencodes, 1-D-Wärmetauscher-/Rekuperatormodelle und Brennkammer-Multireaktor-Modelle. Benutzerdefinierte Korrelationen und Einschränkungen können zu den Modellparametern hinzugefügt werden.
Die Interaktion zwischen dem Hauptgasweg und der SAS wird vollständig konjugiert berechnet. Durch die optionale parallele Berechnung verschiedener Gas- und SAS-Pfade wird die Ausführungsgeschwindigkeit hoch gehalten. Wärmeübertragung und andere thermische Effekte können durch die Verwendung eines umfangreichen thermischen Netzwerks hinzugefügt werden.
Alle Modellelemente und Verbindungen untereinander werden im GTPsim-Modelldiagramm grafisch dargestellt.
Die Komponentenmodelle und andere Elemente werden aus verschiedenen Bibliotheken ausgewählt und können mit Hilfe von benutzerfreundlichen Dateneingabefenstern konfiguriert werden.
Eine Assistentenfunktion ermöglicht die schnelle Konfiguration von Modellen üblicher Gasturbinenkonfigurationen und führt den Benutzer durch eine Reihe von Schritten, in denen er die grundlegenden Konstruktionsdaten des Motors festlegt. Die Simulationsergebnisse können in verschiedenen Formaten dargestellt werden, darunter in tabellarischer und grafischer Form, einschließlich Betriebskurven in Komponentenkarten, Multikurvenplots und Teppichplots. Alle Ergebnisse können in Dateien oder die Windows-Zwischenablage im CSV-Format (Tabellen) und EMF- und BMP-Format (Grafiken) exportiert werden.
GTPsim verfügt außerdem über eine umfassende Simulationsprojektverwaltung, die einen optimalen Überblick über verschiedene Modellversionen, Simulationsläufe und Simulationsergebnisse bietet.
Typische Anwendungen umfassen:
Analyse und Optimierung der Entwurfspunktleistung,
Vorhersage und Analyse des stationären und instationären Betriebsverhaltens außerhalb des Auslegungszeitpunkts,
Entwurf und Optimierung von Sekundärluftsystemen, Entwurf von Steuerungssystemen, Monte-Carlo-Wahrscheinlichkeitsanalyse,
Analyse thermischer Effekte und Vorhersage von Wärmeübergangskoeffizienten als Randbedingungen in FEM-Simulationen
Virtuelle Motortests: Zustandsüberwachung und Motordiagnose
Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) steht zur Verfügung, um GTPsim von anderen Softwaresystemen aus zu betreiben, z. B. als Gasturbinenmodell, das in ein Flugzeug oder ein großes Energiesystemmodell eingebettet ist.
Fähigkeiten
Stationäres und instationäres Systemverhalten (gekoppelte SAS und Hauptgasweg plus Wärmeübertragung)
An- und Abfahren der Gasturbine (Erwärmung der Komponenten)
Transiente Leistung bei Lastschwankungen
Wärmeübergangsberechnung (Berechnung der Kern-/Wandtemperatur, Wärmeübergangskoeffizient)
Benutzer- oder vordefinierte Nusselt-Korrelation
Transiente Erwärmung von Komponenten bei Lastwechseln
Kopplung verschiedener Wärmeübertragungselemente (z.B. Mehrschichtgehäuse)
Sekundärluftsystem
Der Abluftstrom kann entweder vom Benutzer vorgegeben werden oder ist ein Simulationsergebnis in Abhängigkeit von Strömungsweg und Gegendruck der Turbine
Flexibilität für Kombinationen des Sekundärluftsystems und des thermischen Netzes
Lebenszyklus-Analyse
Degradationsfunktionalität von Verdichter/Turbine
Analyse der Regelungstechnik des Triebwerks
Reaktion des Kraftstoffflusses in Notfällen
Zeitraum für Laständerungen und deren Einfluss auf die mechanische Beanspruchung der Komponenten und den Druckstoßbereich
Simulation von Triebwerks-/Gasturbinenausfällen
Unterbrechung des Kühlstroms aufgrund von Verstopfung
Flammabriss in der Brennkammer
Überdrehzahl der Turbine (Fehler z. B. im Generator oder Getriebe)
Reverse Engineering von Leistungsdaten
Berechnung von Teppichplots
Benutzerfreundliche Spezifikation von Betriebspunkten über den gesamten Flugbereich
Wahrscheinlichkeitsanalyse (Monte Carlo)
Implementierung von benutzerdefinierten Korrelationen und Funktionen
BETRIEBSSYSTEM:
WINDOWS
.TEL\VERLASSEN
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