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Freitag, 23. Juni 2023

MHJ PLC LAB 2023 V2.1.0.0 MULTILINGUAL

MHJ.PLC.LAB.2023.V2.1.0.0.MULTILINGUAL-TEL

 
MHJ | 2023 | EXE | RAR | 46,5 MB | WINDOWS

Baukastensystem für virtuelle Maschinen und Anlagen in 2D



Überprüfen Sie Ihr SPS-Programm mit Hilfe einer virtuellen Anlage. Für Ausbildung und Industrie. Virtuelle Anlagen und Maschinen selbst erstellen und anschließend mit einer SPS oder Software-SPS verbinden.

Warum PLC-Lab?


    Die Vielseitigkeit der Objekte in PLC-Lab schafft nie dagewesene Möglichkeiten beim Entwickeln der virtuellen Anlagen.
    Der (vereinfachte) digitale Zwilling wird mit PLC-Lab erschwinglich.
    Im Forum www.sps-treff.de bieten wir kostenlose, virtuelle Modelle für die IHK Abschlussprüfungen (Mechatroniker/in und EAT) zum Download an. Link.
    Neue, modernste Software: die gesamte Oberfläche ist vektor-orientiert. Dies bedeutet, keine Qualitätseinbußen beim Vergrößern und Verkleinern. Sowie eine scharfe Darstellung auf hochauflösenden Monitoren.
    Erstellen Sie in kürzester Zeit eine perfekte Testumgebung für Ihr SPS-Programm bzw. Ihren GRAFCET mit einer virtuellen Anlage in 2D.
    Verkürzen Sie die Inbetriebnahmezeit erheblich durch einen besseren und gründlicheren Vorabtest (dadurch amortisiert sich der Anschaffungspreis sofort bei der 1. Inbetriebnahme).
    PLC-Lab schließt die Lücke zwischen einem einfachen Test nur mit S7-PLCSIM und der aufwendigen Simulation mit einem digitalen Zwilling in 3D.

Support für PLCSIM im TIA PORTAL und Simatic-Manager und Verbindung mit realen S7-SPS-Systemen

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit dem TIA PORTAL, PLCSIM von Siemens

PLC-Lab kann sich direkt mit den verschiedenen S7-PLCSIM-Varianten des TIA PORTALs ab V13 (oder höher) verbinden. Dazu gehört das S7-PLCSIM für die S7-1500 und S7-1200 SPS-Familien. Das S7-PLCSIM-Advanced ist dabei nicht notwendig.
PLC-Lab arbeitet ebenso mit dem S7-PLCSIM für die S7-300/400 zusammen. Damit können die virtuellen Anlagen von PLC-Lab für alle im TIA PORTAL programmierbaren SPS-Systeme genutzt werden, ohne eine reale SPS verwenden zu müssen.

PLC-Lab kann sich mit diesen PLCSIM Varianten verbinden:

    S7-PLCSIM für die S7-1200 aus dem TIA PORTAL
    S7-PLCSIM für die S7-1500 aus dem TIA PORTAL
    S7-PLCSIM für die S7-300 aus dem TIA PORTAL
    S7-PLCSIM für die S7-300 aus dem SIMATIC MANAGER

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit dem Simatic-Manager von Siemens

PLC-Lab kann sich direkt mit dem im Simatic-Manager integrierten S7-PLCSIM der S7-300/400 verbinden. Somit kann der Test von SPS-Programmen komfortabel mit den virtuellen Anlagen von PLC-Lab durchgeführt werden. Eine reale SPS ist dazu nicht notwendig.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit realen SPSen der Reihen S7-1200/1500

PLC-Lab kann über die Netzwerkkarte des PCs direkt mit der Profinet-Schnittstelle einer S7-1200/1500 von Siemens verbunden werden. Die virtuelle Anlage von PLC-Lab wird der angeschlossenen SPS „aufgeprägt“. Dies bedeutet, die Eingänge der virtuellen Anlage werden in die SPS geschrieben und die Ausgänge gelesen. Die Ausgänge steuern somit das Verhalten der virtuellen Anlage, wie in der Realität. Das SPS-Programm läuft in der realen CPU, die Programmierung und das Beobachten wird wie gewohnt über das TIA PORTAL von Siemens durchgeführt.
Damit ist ein Test des SPS-Programms möglich, ohne dass die Hardware (Sensoren, Aktoren) an die SPS angeschlossen ist.

Das TIA PORTAL muss dabei nicht auf dem Rechner installiert sein.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit realen SPSen der Reihen S7-300/400

PLC-Lab kann über eine MPI-Schnittstelle, eine Ethernet-Schnittstelle oder aber einer Profinet-Schnittstelle auf eine S7-300/400 von Siemens (oder kompatiblen) zugreifen. Die virtuelle Anlage von PLC-Lab wird der angeschlossenen SPS „aufgeprägt“. Dies bedeutet, die Eingänge der virtuellen Anlage werden in die SPS geschrieben und die Ausgänge gelesen. Die Ausgänge steuern somit das Verhalten der virtuellen Anlage, wie in der Realität. Das SPS-Programm läuft in der realen CPU, die Programmierung und das Beobachten wird wie gewohnt über das TIA PORTAL oder dem Simatic-Manager von Siemens durchgeführt.
Damit ist ein Test des SPS-Programms möglich, ohne dass die Hardware (Sensoren, Aktoren) an die SPS angeschlossen ist.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit realen LOGO-Steuerungen von Siemens

PLC-Lab kann sich mit den LOGO-Steuerungen 0BA7, 0BA8 oder neuer verbinden. Dabei wird die Verbindung über die Ethernet-Schnittstelle der LOGO und der Netzwerkkarte des PCs hergestellt.
Die virtuelle Anlage von PLC-Lab wird der angeschlossenen LOGO „aufgeprägt“. Dies bedeutet, die Eingänge der virtuellen Anlage werden in die LOGO geschrieben und die Ausgänge gelesen. Die Ausgänge steuern somit das Verhalten der virtuellen Anlage, wie in der Realität. Das Steuerungs-Programm läuft in der realen LOGO, die Programmierung und das Beobachten wird wie gewohnt über das LOGO!Soft Comfort von Siemens durchgeführt.

Support für CodeSys V3 Steuerungen und SoftSPSen

PLC-Lab arbeitet mit den CodeSys V3 Steuerungen und SoftSPSen zusammen. Dabei wird die OPC UA Schnittstelle für die Kommunikation verwendet.

Support für FluidSim von Festo ab V5

PLC-Lab arbeitet mit FluidSim von Festo ab V5 zusammen. Somit können beispielsweise die in FluidSim entwickelten Schaltpläne an den virtuellen Anlagen von PLC-Lab getestet werden.
Support für GRAFCET-Studio

GRAFCET-Studio und PLC-Lab arbeiten direkt zusammen. So können die GRAFCETs von GRAFCET-Studio sehr komfortabel an den virtuellen Anlagen von PLC-Lab getestet werden.

Verwendung eines C# Skripts innerhalb der virtuellen Anlagen

Ab der Version 2 kann zusätzlich ein C# Skript für die Simulation erstellt werden. Dies erweitert die Möglichkeiten der Simulation enorm, da nun neben den physikalischen Möglichkeiten von PLC-Lab auch die mächtige C#-Programmiersprache zur Realisierung einer Anlagensimulation verwendet werden kann. Dazu ist in PLC-Lab ein komfortabler C#-Editor integriert. Es wird keine zusätzliche Software benötigt.

BETRIEBSSYSTEM:

WINDOWS

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Die Veröffentlichung ist lediglich zu Bildungszwecken gedacht.
Sie beruht auf dem Recht der Informationsfreiheit.

The publication is intended for educational purposes only.
It is based on the right of freedom of information.

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