Telekolleg.Multimedial.Französisch.Bon.Courage.ISO-TEL
BR-ALPHA | XXXX | 1 VIDEO-DVD | MDF | 8,65 GB | ALL-OS
Der Lehrgang Französisch im Telekolleg umfasst vier Trimester à 13 Lehrsendungen. In den ersten drei Trimester werden die 39 Folgen des Anfängerkurses "Bon Courage" gesendet. Diese laden ein, leicht und mühelos Französisch zu lernen. Der Kurs bringt nicht nur die Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.
Im vierten Trimester werden 13 Folgen des Fortgeschrittenenkurses "C'est ça, la vie" ausgestrahlt. Die Lehrsendungen führen Sie mitten in den französischen Alltag. Die Reportagen und Interviews an Originalschauplätzen in Frankreich, Belgien und der französischen Schweiz vermitteln Einsichten in die französische Arbeitswelt sowie das dazugehörige soziale Umfeld.
"Bon Courage" lädt Sie ein, leicht und mühelos Französisch zu lernen.
Bon Courage 1Eine Sprachkursreise durch Frankreich
Der Kurs bringt Ihnen nicht nur die Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher. Die Sendereihe führt durch Frankreich und verbindet so den Sprachkurs mit der Landeskunde. Machen Sie mit! Wir wünschen: bon courage!
1. Le comédien – Begrüßen, Abschied, nach dem Weg fragen, bestellenNach einer Bootsfahrt auf der Ill und einem Rundgang durch Strasbourg trifft sich Anouk, die Moderatorin der Sendereihe, mit den Schauspielern in einem Café. Dabei lernen Sie u. a., wie man sich begrüßt und verabschiedet, nach dem Weg fragt und Getränke bestellt.
2. C’est complet - Gegenwartsformen ”être” (sein), GrundzahlenIn Besançon, der zweiten Etappe unserer "Tour de France", findet gerade ein Victor-Hugo-Kongress statt. Da wird es schwierig mit der Zimmersuche. ”Complet”, belegt, steht an vielen Hoteleingängen. So wendet sich die Familie Camus an das Office du Tourisme.
Neben den Gegenwartsformen von "être”"(sein) lernen Sie einige Grundzahlen kennen.
Neben den Gegenwartsformen von "être”"(sein) lernen Sie einige Grundzahlen kennen.
3. La voisine - besitzanzeigende Begleitwörter, Fragen mit ”qu'est-ce que”
Schauplatz der dritten Sendung ist Dijon. Hier ist ein junges Paar gerade in eine neue Wohnung eingezogen. Mitten im Umzugschaos betätigt sich Madame Curieuse, eine neugierige Nachbarin, als Detektiv.
Hier geht es um die besitzanzeigenden Fürwörter.
Schauplatz der dritten Sendung ist Dijon. Hier ist ein junges Paar gerade in eine neue Wohnung eingezogen. Mitten im Umzugschaos betätigt sich Madame Curieuse, eine neugierige Nachbarin, als Detektiv.
Hier geht es um die besitzanzeigenden Fürwörter.
4. Les croissants - Gegenwartsformen ”avoir” (haben), VerneinungNach einer kurzen Stadtbesichtigung von Mâcon im südlichen Burgund bitten wir Sie diesmal in die "Boulangerie", die Bäckerei. Dort verkauft Denis duftendes Weißbrot, "les baguettes" und Hörnchen, "les croissants".
Sprachlich geht es um die Gegenwartsformen von ”avoir” (haben) und um die Verneinung im Französischen.
Sprachlich geht es um die Gegenwartsformen von ”avoir” (haben) und um die Verneinung im Französischen.
5. Le spécialiste - besitzanzeigende Begleitwörter; Fragen mit ”est-ce que”
Nach einem Spaziergang durch Grenoble, die Stadt in den französischen Alpen, schauen wir in der "Ecco Travail", einer Vermittlung für Zeitarbeit, vorbei. Hier beobachten wir einen jungen Mann, der gerade sein Examen bestanden hat, bei der Suche nach einer Arbeit.
Dabei lernen Sie weitere besitzanzeigende Begleitwörter sowie die Frage mit "est-ce que" kennen.
Nach einem Spaziergang durch Grenoble, die Stadt in den französischen Alpen, schauen wir in der "Ecco Travail", einer Vermittlung für Zeitarbeit, vorbei. Hier beobachten wir einen jungen Mann, der gerade sein Examen bestanden hat, bei der Suche nach einer Arbeit.
Dabei lernen Sie weitere besitzanzeigende Begleitwörter sowie die Frage mit "est-ce que" kennen.
6. L’exposition Dala - ”faire” (machen), Adjektive, GrundzahlenDiese Sendung führt Sie ins Hinterland der Côte d'Azur, nach St-Paul und zu den Künstlern des Midi.
Bei einem Besuch in der Ausstellung von Monsieur Dala lernen Sie das Verb "faire" (machen), einige Adjektive und weitere Grundzahlen kennen.
Bei einem Besuch in der Ausstellung von Monsieur Dala lernen Sie das Verb "faire" (machen), einige Adjektive und weitere Grundzahlen kennen.
7. En panne - ”pouvoir” (können), ”vouloir” (wollen), Fragewort ”quel”
In Aix-en-Provence hat Jean Legrand eine Autopanne. Noch dazu steht er im Halteverbot! Da ist sofort eine eifrige Politesse mit einem Strafzettel zur Stelle.
In dieser Episode geht es u. a. um die Verben "pouvoir" (können), "vouloir" (wollen) und um das Fragewort "quel".
In Aix-en-Provence hat Jean Legrand eine Autopanne. Noch dazu steht er im Halteverbot! Da ist sofort eine eifrige Politesse mit einem Strafzettel zur Stelle.
In dieser Episode geht es u. a. um die Verben "pouvoir" (können), "vouloir" (wollen) und um das Fragewort "quel".
8. Studio à louer - ”aller” (gehen), Fragen mit ”pourquoi” (warum)In Arles suchen wir diesmal ein Maklerbüro auf, "une agence immobilière". Ein etwas zwielichtiger Makler bietet einer älteren Dame ein Appartement mit Blick in den Park an.
In dieser Szene wird das Verb "aller" (gehen) eingeführt und die Frage mit "pourquoi" (warum).
In dieser Szene wird das Verb "aller" (gehen) eingeführt und die Frage mit "pourquoi" (warum).
9. Au marché – Teilungsartikel, ”prendre” (nehmen)Auf der Place Jean Jaurès in Montpellier erleben Sie diesmal das bunte Treiben eines südlichen Marktes.
In unserer Spielszene geht es um den Teilungsartikel und das Verb "prendre" (nehmen).
In unserer Spielszene geht es um den Teilungsartikel und das Verb "prendre" (nehmen).
10. Au restaurant - Verben auf –re; Partizip Perfekt; WochentageUnsere Sprachkursreise führt Sie nach Collioure am Rand der Pyrenäen, nur wenige Kilometer von der spanischen Grenze entfernt.
Weil Seeluft und Besichtigen Hunger machen, besuchen wir ein Restaurant und lernen dabei nicht nur "poissons frais du jour" (frische Fische) kennen, sondern auch einige Verben auf -re, das Partizip Perfekt und die Wochentage.
Weil Seeluft und Besichtigen Hunger machen, besuchen wir ein Restaurant und lernen dabei nicht nur "poissons frais du jour" (frische Fische) kennen, sondern auch einige Verben auf -re, das Partizip Perfekt und die Wochentage.
11. Le brocanteur - passé composé (Perfekt)In Albi, der Heimatstadt des Malers Henri de Toulouse-Lautrec, gibt es viele Antiquitäten- und Trödlerläden. "Un brocanteur", ein Trödlerladen ist diesmal auch Schauplatz unserer Sendung. Dabei geht es um Kaufen und Verkaufen, und um das "passé composé", das Perfekt.
12. A l'hôtel - ”venir” (kommen), ”partir” (abreisen), Fragen mit ”quand” (wann)Toulouse an der Garonne ist die 12. Etappe unserer "Tour de France". Schauplatz dieser Sendung ist das Hôtel Raymond IV, in dem Hervé und Cécile ein Zimmer reserviert haben. Sie lernen u. a. das Verb "venir" (kommen), "partir" (abreisen) und die Frage mit "quand" (wann) kennen.
13. A la montagne - ”voir” (sehen), direkte Objektpronomen, Datum, MonateBei einem Ausflug in die Pyrenäen begegnen wir einem "berger", einem Schäfer und einer emsigen Fotografin aus Pau, die sich entschließt, dem Stadtleben zu entsagen.
In Pau endet der erste Teil unserer Reise durch Frankreich, auf der Sie bereits so viele Wörter und Strukturen kennengelernt haben, dass Sie jetzt schon sagen können: "Je parle un peu le français."
In Pau endet der erste Teil unserer Reise durch Frankreich, auf der Sie bereits so viele Wörter und Strukturen kennengelernt haben, dass Sie jetzt schon sagen können: "Je parle un peu le français."
Bon Courage 2Eine Sprachkursreise durch Frankreich
14. Le clown - Jahreszeiten, Uhrzeit, reflexive VerbenDiese Sendung führt Sie ins Baskenland, nach St-Jean-Pied-de-Port. Auf dem Wochenmarkt verkauft Adèle baskische Spezialitäten, für die sich Charles interessiert. Weil er nicht sprechen kann, muss sein Freund Marc für ihn dolmetschen. Auf diese Weise lernen Sie die indirekte Rede und das Verb "dire" (sagen) kennen.
15. La journaliste - Fragepronomen "qui", Verb "savoir" (wissen)Schauplatz der 15. Sendung ist der große Strand von Biarritz, wo sich auch heute noch bekannte Schauspieler zur Sommerfrische aufhalten. Emilia, eine junge Reporterin, möchte den berühmten Jules Richard interviewen. Doch zuerst kauft sie sich ein Eis bei Monsieur Lopez, der alles über Biarritz weiß.
16. Le malade imaginaire - Présent Progressif, Verb "croire" (glauben)
Im Thermalbad Dax. Hier sucht Monsieur Roche, der eingebildete Kranke, eine Arztpraxis auf. Er hofft, dass man ihm eine Kur verschreibt.
Im Thermalbad Dax. Hier sucht Monsieur Roche, der eingebildete Kranke, eine Arztpraxis auf. Er hofft, dass man ihm eine Kur verschreibt.
17. La vinothèque - Verb "mettre" (legen), Relativpronomen "qui","que"
Im Anbaugebiet der berühmten Médoc-Weine besuchen wir eine Vinothek in Pauillac. Natürlich lernen Sie hier das Verb "boire" (trinken) kennen.
Im Anbaugebiet der berühmten Médoc-Weine besuchen wir eine Vinothek in Pauillac. Natürlich lernen Sie hier das Verb "boire" (trinken) kennen.
18. Le célibataire - Relativpronomen "dont" und "où"Nach einem Spaziergang durch Bordeaux besuchen wir den Junggesellen André, der gerade die Heiratsanzeigen im "Sud-Ouest", der regionalen Zeitung, studiert. In dieser Folge lernen Sie die Zukunftsformen und das Verb "écrire" (schreiben) kennen.
19. Les élections - Fragepronomen "lequel", Verb "connaître" (kennen)Die 19. Etappe unserer "Tour de France" führt nach Périgueux in den Südwesten Frankreichs. Guillaume Dumoulin bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters. Auf einer Wahlveranstaltung stellt er sein Programm vor.
20. Les espions - Fragewort "quoi", jemanden vorstellenIm Tal der Dordogne, das von Burgen und Schlössern umsäumt ist, besuchen wir die Burganlage von Beynac. Unsere Szene spielt zur Zeit des 100-jährigen Krieges und unsere Helden sind französische Spione, die gegen die Engländer einen Plan aushecken.
21. Quelle surprise! - über Preise sprechen, nach dem Datum fragenIn Salers, einem kleinen Städtchen im Bergland der Auvergne, besuchen wir die Malerin Madame Rigoux in ihrem Atelier. Dabei lernen Sie das Verb "peindre" (malen) sowie weitere Zukunftsformen kennen.
22. En grève - eine Radiodurchsage verstehen, Unzufriedenheit äußernDie 22. Etappe unserer Sprachkursreise führt Sie nach Limoges. Hier finden wir nicht nur Porzellanmanufakturen und Emailkünstler, sondern auch viele kleine Handwerksbetriebe, denn das Handwerk ist tief im Limousin verwurzelt. Wir besuchen die Werkstatt des Fahrradhändlers Emile und erfahren, warum er seinen eigenen Betrieb bestreikt.
23. A la mairie - Verb "lire" (lesen), ein Telefongespräch führenNach einem Spaziergang durch Saintes, die alte Römerstadt an den Ufern der Charente, begeben wir uns in die "mairie", zum Amtssitz des Bürgermeisters, wo sich auch das Standesamt, "L'Etat Civil", befindet. In unserer Szene dreht sich alles um "le fiche d'état civil", um einen Auszug aus dem Familienregister, den man zum Heiraten braucht.
24. Les huîtres - Wortstellung "chaque, chacun / chacune"
Diese Sendung führt nach La Rochelle, in die heitere Stadt an der Atlantikküste. Im alten Hafenbecken erleben wir einen Austernverkäufer, der "huîtres fraiches du jour", fangfrische Austern, anbietet. In der Spielszene lernen Sie das Verb "devoir" (müssen) und die einfache Vergangenheit kennen.
Diese Sendung führt nach La Rochelle, in die heitere Stadt an der Atlantikküste. Im alten Hafenbecken erleben wir einen Austernverkäufer, der "huîtres fraiches du jour", fangfrische Austern, anbietet. In der Spielszene lernen Sie das Verb "devoir" (müssen) und die einfache Vergangenheit kennen.
25. Au tribunal - Personalien angeben, einen Unfall schildernSchauplatz dieser Sendung ist Poitiers, die Hauptstadt der ehemaligen Grafschaft Poitou. Diesmal erleben wir eine kleine Szene auf dem Gericht. Da dreht sich alles um ein Huhn.
26. Un jeu - Ordnungszahlen, Bruchzahlen, unpersönliche AusdrückeZur 26. Sendung von "Bon Courage" treffen wir uns in Bourges, im Herzen Frankreichs. Hier sehen wir uns eine Quizsendung im Fernsehen an. Kandidat Henri wird nach den Etappen unserer Sprachkursreise gefragt.
Bei dieser Gelegenheit lernen Sie das Verb "plaire" (gefallen) kennen.
Bei dieser Gelegenheit lernen Sie das Verb "plaire" (gefallen) kennen.
Bon Courage 3Eine Sprachkursreise durch Frankreich
27. Pour ma mère - Plus-que-parfait, telefonisch Kontakt aufnehmenDie 27. Etappe unserer "Tour de France" führt ins Tal der Loire nach Blois, eine Stadt, deren mittelalterliches Schloss in ganz Frankreich berühmt ist. Unsere kleine Episode spielt aber in derGegenwart. Auch in Frankreich wird Muttertag gefeiert: "la fête des mères." Da braucht man natürlich ein Geschenk, und das besorgt sich Monsieur Pécule in einer Bank.
28. L'Avare - Possesivpronomen, Besitzverhältnisse klärenNach einem Spaziergang durch Tours, die Stadt des heiligen Martin, beobachten wir unsere Schauspieler bei Theaterproben für "L'Avare" (der Geizige) - frei nach Molière.
29. Le costume - Demonstrativpronomen, Adverb (Bildung, Steigerung)Auf einem Rundgang durch Nantes, der Hauptstadt der Region "Pays de la Loire", kommen wir zur Passage Pommeraye mit ihren schönen Geschäften. Ein Bekleidungsgeschäft ist diesmal Schauplatz unserer kleinen Episode. Alles dreht sich um einen Anzug.
30. Oscar et Julie - unbestimmte Pronomen, Verb "recevoir" (erhalten)Die 30. Sendung von "Bon Courage" führt Sie in die Hauptstadt der Bretagne, nach Rennes. Dort statten wir dem Fundbüro - "le bureau des objets trouvés"- einen Besuch ab. Was die Leute so alles verlieren ...!
31. Il faut tout changer - Verb "suivre" (folgen), Ausdrücke mit "faire"
Die 31. Folge unserer Sprachkursreise führt in die nördliche Bretagne, nach Perros-Guirec. In einem alten Fischerhaus funktioniert die Elektrizität nicht mehr, deshalb muss alles erneuert werden.
Die 31. Folge unserer Sprachkursreise führt in die nördliche Bretagne, nach Perros-Guirec. In einem alten Fischerhaus funktioniert die Elektrizität nicht mehr, deshalb muss alles erneuert werden.
32. L'inventeur - Bedingungssetzte (Typ I und II), Verb "vivre" (leben)In Bayeux in der Normandie besichtigen wir den kostbaren Wandteppich - La Tapisserie de la Reine Mathilde. Dann geht es weiter an die normannische Küste. In dem kleinen Ort Isigny-sur-Mer, heute ein wichtiges Zentrum für Milchprodukte, besuchen wir Monsieur Capet, von Beruf Erfinder.
33. La vente aux enchères - Bedingungssatz (Typ III), Verb "suffire"
Schauplatz dieser Sendung ist Honfleur, das Fischerstädtchen an der Seine-Mündung, das im 19. Jahrhundert von den Künstlern entdeckt wurde. Wo sich die Maler niederließen, ist auch die Kunstauktion nicht weit. Auf unserer Auktion gibt es aber nicht nur Bilder zu kaufen.
Schauplatz dieser Sendung ist Honfleur, das Fischerstädtchen an der Seine-Mündung, das im 19. Jahrhundert von den Künstlern entdeckt wurde. Wo sich die Maler niederließen, ist auch die Kunstauktion nicht weit. Auf unserer Auktion gibt es aber nicht nur Bilder zu kaufen.
34. Le traducteur - Besonderheiten bei Verben auf "-yer"Rouen, die 2000-jährige Stadt an der Seine, gilt als eine der schönsten Provinzmetropolen Frankreichs.
In unserer Spielszene beobachten wir diesmal einen Übersetzer - un traducteur - und lernen dabei das Passiv im Französischen kennen.
In unserer Spielszene beobachten wir diesmal einen Übersetzer - un traducteur - und lernen dabei das Passiv im Französischen kennen.
35. Un rendez-vous - einen Vorschlag machen, jemanden um etwas bittenNach einem Rundgang durch Amiens, die Hauptstadt der Picardie im Norden Frankreichs, steigen wir in den Zug nach Boulogne und begleiten Alain zu einem "Rendez-vous".
36. Les enquêtes de Magret - Verb "disparaître" (sich verlieren)Endlich sind wir in Paris, das wir Ihnen zuerst in einem Chanson vorstellen. Unsere kleine Episode spielt dann im Café Mathieu. Dort hat Kommissar Magret einen "Kriminalfall" zu lösen.
37. La visite officielle - Verständnis ausdrücken, etwas anbietenAuch die 37. Folge unserer Sprachkursreise spielt in Paris. Schauplatz unserer Spielszene ist diesmal der Elysée-Palast, den die Pariser "le château" nennen. Hier erwartet man Staatsbesuch von der Elfenbeinküste.
38. La lecture - etwas ausleihen, eine Vermutung äußernEtwa 100 Kilometer südwestlich von Paris liegt Chartres, ein kleines Städtchen mit einer berühmten Kathedrale. Schauplatz unserer Spielszene ist diesmal eine Bibliothek, in der eine Autorenlesung stattfindet.
39. Merci! - Überblick über die verschiedenen ZeitstufenDie letzte Etappe unserer Sprachkursreise führt Sie nach Reims, in die Champagne. Mit einer Feier in einem Champagnerkeller endet unsere Serie. À votre santé Mesdames et Messieurs!
Französisch für FortgeschritteneC'est ça, la vie
"C'est ça, la vie" führt mitten in den französischen Alltag und vermittelt durch Reportagen und Interviews an den Originalschauplätzen in Frankreich, Belgien und der französischen Schweiz Einsichten in die französische Arbeitswelt und das dazugehörige soziale Umfeld.
"C'est ça, la vie" porträtiert 26 Personen in den unterschiedlichsten Berufen und Regionen. Eine Friseurin, ein Bürgermeister, ein Landwirt, eine Anwältin, ein Architekt, ein Koch und viele andere werden an ihre Arbeitsplätze begleitet. Sie stellen ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbies. In diesen realen Gesprächssituationen vermittelt der Kurs eine praxisgerechte Umgangssprache.
Mit "C'est ça, la vie" lernen Sie, unsere französischsprachigen Nachbarn besser zu verstehen.
1. Marcel, employé de banque
Die 1. Sendung von "C'est ça, la vie" führt nach Colmar ins Elsaß. Marcel, ein Bankangestellter, gibt Auskunft über seinen beruflichen und privaten Alltag.
2. Philippe, agent immobilier
Philippe, Immobilienmakler in Belfort in der Franche-Comté, erzählt aus seinem Berufs- und Privatleben.
3. Aline, coiffeuse
Diese Sendung führt nach Dijon in Burgund und berichtet über Beruf und Freizeit einer Friseurin.
4. Luc, cuisinier
Die Sendung führt nach Lyon, die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Weil die Lyoneser Küche so berühmt ist, steht diesmal ein Koch und Restaurantbesitzer im Mittelpunkt. Luc, Schüler von Paul Bocuse, erzählt über seinen beruflichen und privaten Alltag.
5. Marie-Paule, ingénieur
Im Hinterland der Côte d'Azur, in der Nähe von Antibes, ist die Kunststadt Sophia-Antipolis entstanden, ein Wissenschafts- und Technologiepark mit Forschungsinstituten, Ausbildungsstätten und zukunftsorientierter Industrie. Etwa 17.000 Menschen arbeiten und forschen dort. In dieser schönen neuen Welt arbeitet auch Marie-Paule als Ingenieurin bei CNET, einem Forschungsinstitutvon Telecom. Marie-Paule berichtet über ihre Ausbildung, ihren Beruf und ihr Privatleben.
6. Valérie, infirmière
Die Sendung führt in die Region Languedoc-Roussillon und ihre Hauptstadt Montpellier, seit dem 13. Jahrhundert eine Hochburg der Medizin. Valérie arbeitet als Krankenschwester in einem der modernsten Krankenhäuser Europas.
7. Stéphane, technicien
Toulouse, die High-Tech-Metropole im Süden Frankreichs ist Schauplatz der 7. Sendung von "C'est ça, la vie". Der Techniker Stéphane sucht einen neuen Arbeitsplatz und bewirbt sich bei 'Aerospatiale'.
8. Sophie, étudiante
Die Sendung führt in die Weinregion Bordeaux. Sophie, Studentin an der Hotelfachschule von Talence, gibt Auskunft über ihre Ausbildung und ihre Zukunftserwartungen.
9. Christine, professeur
In Périgeux, einer Provinz- und Handelsstadt im Südwesten Frankreichs, wird Christine, Deutschlehrerin an einem Gymnasium, porträtiert.
10. Patrick, médecin
Die Sendung führt ins Limousin, nach Brive. Eine Arztpraxis steht diesmal im Mittelpunkt. Von Patrick erfahren Sie mehr über das Gesundheitswesen in Frankreich.
11. Betty et Pascal, fermiers
Mitten im Massif Central, auf etwa 1000 Metern Höhe, liegt das kleine Städtchen Besse-en- Chandesse. Hier wird der berühmte St-Nectaire-Käse hergestellt. Betty und Pascal, die sich die Arbeit in der Landwirtschaft teilen, geben Auskunft über das Leben in der Auvergne.
12. Stéphanie, esthéticienne
LaRochelle und die Ile de Ré sind Schauplätze der 12. Sendung. Hier, an derAtlantikküste, steht Thalassotherapie hoch im Kurs. Stéphanie arbeitet als Kosmetikerin in einem Zentrum für Meerwassertherapie. Sie berichtet über ihren beruflichen und privaten Alltag.
13. Jean-Pierre Sueur, maire
Die 13. Folge von "C'est ça, la vie" führt ins Zentrum Frankreichs, nach Orléans - die Stadt, in der Jeanne d'Arc allgegenwärtig ist. Jean-Pierre Sueur, Bürgermeister und Hochschullehrer schildert seine Karriere und gibt Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihre Infrastruktur.
14. Olivier, journalist
Die Sendung führt nach Nantes in die Region Pays de la Loire. Hier treffen wir Olivier, der beim regionalen Fernsehsender France 3 ein Abendjournal moderiert.
15. Jean-Paul, conducteur de TGV
In Rennes, der Hauptstadt der Bretagne, lebt Jean-Paul mit seiner Familie. Er ist Lokführer auf dem TGV, dem modernen Hochgeschwindigkeitszug. Mit 300 km/h fährt er uns von Rennes nach Quimper.
16. Martine, inspecteur de police
Die Sendung führt nach Caen, Hauptort des Departements Calvados. Martine arbeitet dort als Polizeiinspektorin. In ihrem beruflichen Alltag hat sie so manchen Streit zu schlichten. Wir beobachten sie aber auch beim Sport mit ihren Kollegen und in ihrer Freizeit mit den Kindern.
17. Jacques, chef de travaux
Die Sendung führt in die Haute Normandie, nach Le Havre. Die Stadt an der Seine-Mündung ist heute ein wichtiges Industriezentrum und einer der größten Häfen Frankreichs. Auf einer Werft lernen wir den Vorarbeiter Jacques kennen.
18. Philippe, architecte
In Paris zeigt uns der Architekt Philippe einige spektakuläre Bauten und gibt uns Einblick in sein Privatleben als Vater von Drillingen.
19. Chantal, percussionniste
Chantal, Studentin am Conservatoire de Versailles, berichtet über ihre Ausbildung zur Schlagzeugerin und ihre Zukunftsträume.
20. Michel, menuisier-ébéniste
Die Sendung führt nach Troyes in die Champagne. In dieser alten Fachwerkstadt wird viel restauriert. Schreiner Michel hat hier alle Hände voll zu tun.
21. Christian, boulanger
Metz, die Hauptstadt der Region Lothringen, ist Schauplatz der Sendung. Diesmal steht der Bäcker Christian im Mittelpunkt. Von ihm erfahren Sie, wie das duftig-lockere Baguette entsteht und wie er seinen Tag zwischen Geschäft und Familie aufteilt.
22. Marie-Pierre, bibliothécaire
Die Kathedralenstadt Amiens, die in der nördlichsten Region Frankreichs, der Picardie, liegt, ist diesmal unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.
23. Marie-Bernadette, contredame
Die Sendung führt in die alte Hauptstadt Flanderns, nach Lille. Marie-Bernadette arbeitet im Großraum Lille bei einem führenden Fahnenhersteller. Sie schildert ihre Rolle als Vorarbeiterin in der Firma und berichtet über ihren privaten Alltag.
24. Jean-Louis, fonctionnaire
Die zweisprachige Stadt Brüssel ist Schauplatz dieser Sendung. NATO, EU-Kommission und zahlreiche andere supranationale Organisationen haben hier ihren Sitz. Allein den Einrichtungen der EU verdanken etwa 15.000 Menschen ihren Arbeitsplatz. So auch Jean- Louis Ville. Er spricht über seinen beruflichen Werdegang, gewährt Einblick in sein Familienleben und schildert, wie er als Franzose in der belgischen Hauptstadt aufgenommen wurde.
25. Christiane, attachée de presse
In Luxemburg, wo neben der Nationalsprache Lëtzebuergesch auch Französisch gesprochen wird, haben sich nicht nur europäische Institutionen niedergelassen, sondern auch viele Banken. Christiane arbeitet als Pressereferentin in der Banque Internationale de Luxembourg. In ihrem beruflichen und privaten Alltag geht es nicht nur um Bilanzen und Börsenkurse; auch über Kunst und Sport wird berichtet.
26. Anne Reiser, avocate
Wie der berufliche und private Alltag einer Anwältin aussieht, erfahren Sie aus unserer letzten Sendung, die nach Genf führt. Die Stadt in der französischen Schweiz ist Drehscheibe internationaler Begegnungen. Neben der UNO arbeiten in Genf über 200 internationale Organisationen, darunter GATT, Rotes Kreuz und Weltgesundheitsbehörde.
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