Digitale.Bibliothek.Bd.ZENOSO02.Grzimeks.Tierleben.Enzyklopädie.des.Tierreiches.Vollständige.Ausgabe.WIN.MACOSX.ISO-TEL
Directmedia Publishing | 2008 | 1 DVD-ROM | mdf | 1,23 GB | Windows 7
Die dreizehnbändige Tierenzyklopädie »Grzimeks Tierleben«, die zwischen 1967 und 1972 von Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde, ist eines der umfangsreichsten Tierlexika der Welt und wurde in viele Sprachen übersetzt. Über 200 Wissenschaftler, unter ihnen namhafte Zoologen wie Konrad Lorenz
, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Theodor Haltenorth, Wolfgang Gewalt, Constantine Walter Benson und Erna Mohr, schufen eines der umfangsreichsten Tierlexika der Welt. Es umfasst mehr als 8.000 Tierdarstellungen, 1.300 Farbtafeln (unter anderen von Wilhelm Eigener, Erich Dittmann und Friedrich Reimann illustriert) und über 2.000 Textabbildungen. Jeder Band enthält ein Tierwörterbuch in Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Bernhard Grzimek konnte viele namhafte Zoologen als Autoren für sein Werk gewinnen, darunter Theodor Haltenorth, Wolfgang Gewalt, Heinz-Georg Klös, Konrad Lorenz, Heinz Heck, Lutz Heck, Jean Dorst, Constantine Walter Benson, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Helmut Sick, Heini Hediger, Erich Thenius, Erna Mohr und viele andere. Die DVD-ROM basiert auf der Buchausgabe: Grzimeks Tierleben. Enzyklopädie des Tierreichs, 13 Bände + 3 Ergänzungsbände, Zürich: Kindler Verlag, 1967–1973. Band 1 (1971): Niedere Tiere Band 2 (1969): Insekten Band 3 (1970): Weichtiere und Stachelhäuter Band 4 (1970): Fische 1 Band 5 (1970): Fische 2 Band 6 (1971): Kriechtiere Band 7 (1968): Vögel 1 Band 8 (1969): Vögel 2 Band 9 (1970): Vögel 3 Band 10 (1967): Säugetiere 1 Band 11 (1969): Säugetiere 2 Band 12 (1972): Säugetiere 3 Band 13 (1968): Säugetiere 4 Erg.-Bd. 1: Entwicklungsgeschichte der Lebewesen. Hrsg. von Prof. Dr. Gerhard Heberer und Herbert Wendt Erg.-Bd. 2: Verhaltensforschung. Hrsg. von Prof. Dr. Klaus Immelmann. Mit ethologischem Wörterbuch Erg.-Bd. 3: Unsere Umwelt als Lebensraum. Grzimeks Buch der Ökologie. Hrsg. von Prof. Dr. Joachim Illies und Dr. Wolfgang Klausewitz.
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